Nach unserer ironischen Widerrufserklärung und einer sechsseitigen Auflistung und Erläuterung an den Anwalt von “Odin” Wiesinger, warum es aufgrund Wiesingers Äußerungen und Handlungen eigentlich keinen Grund gibt ihn nicht als Nazi zu bezeichnen, ist von dessen Seite nichts weiter gekommen. Wie berechtigt die kritische Betrachtung über den Umgang heutiger Rechtsextremisten und rechtsextremisitscher Parteien mit der Kunst und Kunstinstitutionen war, hat die weitere Entwicklung und haben besonders die AfD und die FPÖ seitdem deutlich gezeigt. Hier nochmal ein kleiner Videorückblick auf die Ausstellung.